Das agilean-Konzept für nachhaltigen Kompetenzaufbau ruht auf den drei Säulen Ausbildung, Coaching und Change-Begleitung. Sein Ansatz ist tätigkeitstheoretisch. Die agilean-typische Symbiose aus Wissenserwerb, Umsetzung und Verinnerlichung sorgt für intellektuelle Verankerung, kreative Begeisterung und einen einzigartigen Praxisbezug.
Das Herzstück des Vermittlungskonzepts ist die Formel 10:20:70:10. Im Verhältnis von 10 Prozent Wissenserwerb, 20 Prozent angeleitetem Selbertun, 70 Prozent selbständiger Anwendung und 10 Prozent eigener Weiterentwicklung lernen die Teilnehmer in jeder Phase mehr als gelehrt wird. Dadurch erweitern sie ihren Horizont und tragen aktiv zur individuellen Anpassung und zur dauerhaften Anwendung im Unternehmen bei.
Nach diesem didaktischen Prinzip sind bereits die Workshops kundenzentriert ausgerichtet, lean gesteuert und agil organisiert. Die Teilnehmer lernen agilean nicht bloß. Sie erleben, verwenden und verinnerlichen es vom ersten Tag an – und brennen darauf, es im eigenen Unternehmen zunächst geführt, dann eigenständig lebendig werden zu lassen.